(im Uhrzeigersinn, beginnend beim großen Bild) Kurz mal der Sonne über der Nebelgrenze „Hallo“ sagen. Die Bergkette ragt stolz und schneeverhangen aus dem Nebelmeer empor. Vor der kleinen Kirche sind Zeichnungen im Schnee zu sehen. Ich freue mich daran. Wer sie wohl hinterlassen hat? Das geschmiedete Gittertor zur Kirche ist eingefroren und fühlt sich noch kälter an als sonst. Meine Zehen schmerzen bereits vor Kälte. Schnell gehe ich zum warmen Auto. Ich fahre wieder zurück in den Nebel, vorbei an verschneiten Hängen und überzuckerten Dächern. Wie lange sich die Landschaft wohl noch so zeigen wird?
6 Kommentare zu „#Meditatives fürs Auge: Überm Nebel “
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Schöne Schneelandschaften und schöne Symbolik 🙂
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Danke, ja es war ein schöner kleiner Ausflug heute früh. 🙂
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Hi Judith, wo ist diese wunderschöne Landschaft ?
Liebe Grüße, Chris
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Hi Chris, das ist im Westen Österreichs 🙂 Danke fürs Liken und Folgen und willkommen auf meinem Blog! LG Judith
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Sieht super aus – so viel Schnee.
Ich bin ganz im Osten. Bei uns heute zuerst Eisregen und dann hat´s den ganzen Tag geschneit – mit solchen Schneemengen können wir aber nicht mithalten …
Gehst Du auch Schi fahren ?
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Skifahren ist nicht so meins, lieber ist es mir, mit Kamera und Wanderschuhen spazieren zu gehen 😉 liebe Grüße in den „Osten“ 🙂
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